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Maria
04.02.2021 - 15:06
Einen 28 Kilometer langen "Marien-Pilgerweg" will die pommersche evangelische Kirchengemeinde Verchen-Kummerow (Kreis Mecklenburgische Seenplatte) schaffen.
02.02.2020 - 16:20
Licht ist überlebenswichtig. In Bräuchen steht es für Sicherheit, Wärme und für Leben. Die Volkskundlerin Dagmar Hänel spricht über die Bedeutsamkeit von Licht in dunkler Jahreszeit, Winterdepression und über Mariä Lichtmess am 2. Februar.
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Maria und Josef am Brandenburger Tor, die Heiligen drei Könige an einer Ampel und fußballspielende Hirten: Auf ein Wimmelbild aus der Bundeshauptstadt, das auf unterhaltsame Weise von Weihnachten erzählt, erhält das Erzbistum Berlin aktuell hohen Zuspruch.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat Werbeplakate für vereinbar mit der öffentlichen Moral erklärt, auf denen ein tätowierter und Jeans tragender Jesus zu sehen ist.
Familien stehen an Weihnachten unter großem Harmoniedruck - das muss nicht sein, findet Wolfgang Schürger, denn auch die "Heilige Familie" war gar nicht so harmonisch, wie das in Krippenspielen und Weihnachtsansprachen oft aussieht.
Das Dorf La Haye-de-Routot in der Normandie ist berühmt für zwei alte Eiben, in deren hohlen Stämmen kleine Kapellen untergebracht sind. Die Stieleiche im westfranzösischen Allouville beherbergt in ihrem Inneren sogar zwei Kapellen übereinander.
Marienbildnisse haben die europäische Kunst stark geprägt. Einen Eindruck von Darstellungen aus mehreren tausend Jahren gibt jetzt eine Ausstellung im Landesmuseum in Hannover.
Die Reformationsbotschafterin äußerte sich anlässlich der Ausstellung "Madonna. Frau - Mutter - Kultfigur" in Hannover, die den Umgang mit der Madonna während der Reformationszeit beschreiben soll.
Maria und Josef würden nach Einschätzung des kirchlichen Flüchtlingsbeauftragten Dieter Bökemeier heutzutage in Deutschland abgewiesen werden.
Der Fernsehfilm "Das Jerusalem-Syndrom" (Dienstag, 11. Dezember, 20.15 Uhr in der ARD) will ein christlich-terroristischer Verschwörungs-Thriller sein. Doch die Geschichte um Maria, die meint, den Messias zu gebären, ist eher trivial.
Es ist ein uralter Brauch: Schon vor Jahrhunderten banden Hausfrauen im August Kräutersträuße, die an Mariä Himmelfahrt geweiht wurden. In vielen katholischen Pfarreien lebt diese Tradition bis heute fort.
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