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Dresden: Der Polizei fehlen die Worte
Die meisten Demonstranten in Dresden verhielten sich friedlich. Doch einige - laut Polizei Linke wie Rechte - griffen mit Steinen und Stangen an. Sieben Polizisten sind schwer verletzt.
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Von Andreas Speit
Dresden für Frieden und Gerechtigkeit
Ein breites Bündnis gegen Rechts hat die geplanten Nazi-Aufmärsche in Dresden am Samstag weitgehen verhindert. Die Kirche beteiligte sich am friedlichen Teil der Proteste.
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Weiterhin Proteste in Libyen und Bahrain
"Wir wollen, dass Gaddafi geht", so das Motto der Proteste in Libyen. Der Machthaber ging mit Brutalität gegen die Demonstranten vor. In Bahrain ist die Lage etwas entspannter.
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Heute Bürgerschaftswahl in Hamburg
Bei der Wahl in Hamburg können die Bürger an diesem Sonntag zwanzig Stimmen abgeben. Es wird eine deutliche Mehrheit für die SPD erwartet. Hochrechnungen kommen erst gegen 20 Uhr.
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Freigelassene Reporter wieder in Deutschland
Der Fall war eine Belastungsprobe für das Verhältnis zwischen Deutschland und dem Iran: In der vergangenen Nacht hat Außenminister Westerwelle die beiden Reporter abgeholt.
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Dresdner Neonazi-Marsch verhindert
An friedlichen Protesten gegen Rechtsextremismus beteiligten sich am Samstag 54 Kirchengemeinden mit Mahnwachen. Daneben gab es auch gewaltsame Aktionen.
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Von Farshid Motahari
Deutsche Reporter im Iran sind frei
Gut vier Monaten saßen sie im Iran in Haft. Jetzt sind zwei deutsche Reporter gegen Zahlung eines Bußgeldes freikommen - laut Agentur aus "islamischer Güte".
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Soldaten trauern um tote Kameraden
Drei deutsche Soldaten sind tot, zwei weitere schweben in Lebensgefahr. Der afghanische Angreifer hatte offenbar politische Motive. Die Zusammenarbeit geht trotzdem weiter.
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Kauder gegen Aufnahme tunesischer Flüchtlinge
Ist Europa und damit auch Deutschland offen für Flüchtlinge - oder gleicht es einer Festung mit Stacheldraht? Politiker von Grünen und CDU sind unterschiedlicher Ansicht.
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Schneider vermisst das "Ich" in Guttenbergs Erklärung
Karl-Theodor zu Guttenberg müsse Zeit bekommen, "um innerlich gewiss zu werden". Das sagte der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider im Deutschlandfunk.
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