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Von Jutta Olschewski (epd)
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Jesuitenpater klebt sich bei Blockade fürs Klima an die Straße
Zwischen 20 und 90 Jahre alt waren die Demonstranten, die am Dienstagmittag "um 100 Sekunden vor Zwölf" den Nürnberger Altstadtring blockierten. Sie forderten die Politik zum sofortigen Handeln gegen den Klimakollaps auf.
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Großputz an den großen Flüssen
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Jüdische Kulturwochen ab 6. September in Darmstadt
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Ataman: Ausmaß der Diskriminierung in Deutschland ist hoch
Ein Rollstuhlfahrer wird im Bus nicht mitgenommen, eine Familie mit nicht-deutsch klingendem Namen wird erst gar nicht zur Wohnungsbesichtigung eingeladen. Die neue Antidiskriminierungsbeauftragte Ataman erklärt, was sie dagegen tun will.
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Ampel-Politiker für weitere Entlastungen wegen Gasumlage
Unter gestiegenen Preisen für Energie und Nahrungsmittel leiden ärmere Familien am stärksten. Wenn Tankrabatt und 9-Euro-Ticket auslaufen und die Gasumlage fällig wird, kann es kritisch werden. Auch der Schulbeginn belastet die Familienkasse.
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Jesuitenpater schließt sich Straßenblockade fürs Klima an
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Weltkirchenrat warnt vor unbewohnbarem Planeten Erde
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Initiativen fordern entmilitarisierte Schutzzonen für AKWs in Ukraine
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Fachleute fordern mehr Personal für humanitäre Hilfe
Deutschland hat seine Ausgaben für humanitäre Hilfe in den vergangenen Jahren massiv gesteigert und ist jetzt zweitgrößter Geldgeber weltweit. Experten finden aber, dass die Bundesrepublik zu wenig Einfluss nimmt auf die Bewältigung von Krisen.
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Antidiskriminierung Ferda Ataman mit Jahresbericht 2021 zum Thema Motive von Diskrimininierung
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Was sind die häufigsten Diskriminierungen?
Am häufigsten melden sich Menschen bei der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, weil sie aus rassistischen Motiven diskriminiert worden sind. Das geht aus dem Jahresbericht 2021 hervor, den die Antidiskriminierungsbeauftragte vorlegte.
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