Alle Ergebnisse zu Sterbebegleitung

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Proschat Madani ist eine erfolgreiche Schauspielerin und ehrenamtliche Sterbebegleiterin
Kann man sich auch zu viel mit dem Tod beschäftigen?
Die österreichische Schauspielerin Proschat Madani litt lange unter großer Todesangst - wie es dazu kam und was sie dagegen getan hat, erzählt sie im chrismon-Podcast
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Eva Reumkens im Podcast
Keiner meiner Patienten wird je wieder gesund
Die Ärztin Eva Reumkens leitet eine große Palliativstation. Was macht das mit ihr? Und was glauben die Menschen kurz vor ihrem Tod?
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Zwei Frauen im Büro umarmen einander
Was tun, wenn Angehörige sterben?
Trauer am Arbeitsplatz ist ein heikles Thema: Wie können Unternehmen damit umgehen, wenn es in der Belegschaft einen Trauerfall gibt? Und worauf können die Kollegen achten?
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Sterbebegleiterinnen aus München
Helmut Frank
epd
"Glaube bleibt bis zuletzt persönlich"
Wie sterben Menschen? Und was sind die Dinge, die sie in den letzten Tagen und Stunden beschäftigen? Zwei Sterbebegleiterinnen aus München erzählen in einem Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst (epd) von ihren Erfahrungen.
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Patricia Philippi von den Maltersern
Renate Haller
epd
Vor dem Tod gemeinsam lachen und weinen
Sie hören zu, begleiten bei einem Spaziergang oder sind einfach nur da: Sterbebegleiterinnen oder -begleiter, die für dieses Ehrenamt eine Ausbildung absolvieren.
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Die Aufgabe eines Hospizbegleiters: In Kontakt mit dem Patienten kommen
Er begleitet Menschen bis zuletzt
Talha Sajjad ist 24 Jahre alt und engagiert sich ehrenamtlich im Hospizdienst. Wie fühlt es sich an, als junger Mensch Sterbende zu begleiten?
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Portait von Martin Rassau vor einem Fenster mit Vorhängen.
Jutta Olschewski
epd
Komödiant Martin Rassau: "Lachen nimmt die Schwere"
Als Botschafter für die Hospizbewegung will der Schauspieler und Entertainer Martin Rassau Berührungsängste vor dem Sterben nehmen. "Über das Sterben zu reden hat noch nie jemand umgebracht", sei sein Motto, sagt er.
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Frau hält Hände älterer Frau
Achim Stadelmaier , Evangelisches Medienhaus Stuttgart
Wie Karin Simon beim Sterben hilft
Wenn ein geliebter Mensch im Sterben liegt, wissen viele Angehörige nicht, was zu tun ist. Dann können sogenannte "Sterbeammen" helfen.
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Wenn ein Mensch gestorben ist, öffnen manche ein Fenster, ­damit die Seele rausfliegen kann.
Was guttut, ist erlaubt
Vor dem Tod spielt der menschliche Körper ein regelrechtes Programm ab, das mehrere Tage dauern kann. Wie können wir einem Menschen in seinen letzten Tagen und Stunden beistehen? Ein Kurs in "Letzter Hilfe" liefert Antworten.
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Spaß in der Wohngruppe mit geistig behinderten Menschen
epd
Inklusive Sterbebegleitung in Hospizen
Auch Menschen mit geistiger Behinderung sollten nach Ansicht der Theologin Sabine Schäper in die ehrenamtliche Hospizarbeit eingebunden werden. "Manche Fachkräfte oder auch Angehörige meinen, sie mit diesen Themen verschonen zu müssen."
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