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Woche für das Leben
04.05.2019 - 17:29
Seit 25 Jahren wirbt die "Woche für das Leben" der evangelischen und der katholischen Kirche für den Schutz des Lebens. Diesmal steht das Thema Suizid im Vordergrund. Die Kirchen wollen Wege für eine bessere Prävention aufzeigen.
04.05.2019 - 10:18
Mit einem ökumenischen Gottesdienst in Hannover eröffnen die beiden großen Kirchen heute (Samstag) ihre "Woche für das Leben". Die diesjährige Kampagne informiert bis zum 11. Mai insbesondere über die kirchlichen Angebote zur Suizidprävention.
04.05.2019 - 09:49
"Bevor Sie Selbstmord begehen: Rufen Sie mich an", schrieb der anglikanische Londoner Pfarrer Chad Varah 1953 in eine Anzeige in der Zeitung "Times". Dreizehn Jahre später wurde der erste Arbeitskreis Leben (AKL) im Südwesten gegründet.
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Mit einem ökumenischen Gottesdienst in Hannover eröffnen die beiden großen Kirchen am Samstag ihre "Woche für das Leben". Die diesjährige Kampagne informiert bis zum 11. Mai insbesondere über die kirchlichen Angebote zur Suizidprävention.
Die Kölner Psychiatrie-Professorin Barbara Schneider hat die Gesellschaft und jeden einzelnen dazu aufgefordert, im Blick auf mögliche Suizide wachsamer zu sein. "Das allerwichtigste ist, nicht wegzuschauen."
Die ökumenische "Woche für das Leben" befasst sich in diesem Jahr mit der Pränataldiagnostik. Die evangelische und katholische Kirche mahnen, ethische Fragen über deren Konsequenzen nicht aus dem Blick zu verlieren.
Am Samstag starten die evangelische und katholische Kirche in Deutschland ihre traditionelle "Woche für das Leben". Bis 21. April steht dabei das Thema Pränataldiagnostik im Mittelpunkt. Die ökumenische Initiative steht unter dem Motto "Kinderwunsch. Wunschkind. Unser Kind".
Die evangelischen und katholischen Frauenverbände in Deutschland haben vor den sozialen und gesellschaftlichen Konsequenzen der Pränataldiagnostik gewarnt.
Seit mehr als 20 Jahren werben die evangelische und katholische Kirche in Deutschland mit ihrer bundesweiten "Woche für das Leben" für die Würde des Menschen. In diesem Jahr stehen die Themen Zeugung, Schwangerschaft und Geburt im Mittelpunkt.
Der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm drängt zur Eröffnung der "Woche für das Leben", "jedes Mal von neuem darum zu ringen, was gut ist, was aufbaut und was dienlich ist".
Seit mehr als 20 Jahren werben die evangelische und katholische Kirche in Deutschland mit ihrer bundesweiten "Woche für das Leben" für die Würde des Menschen. In diesem Jahr stehen die Themen Zeugung, Schwangerschaft und Geburt im Mittelpunkt.
"Kinderwunsch - Wunschkind - Designerbaby" lautet das Motto der diesjährigen ökumenischen "Woche für das Leben", die an diesem Samstag in Kassel eröffnet wird.
Wo endet die Ethik der Reproduktionsmedizin? Peter Dabrock, Vorsitzender des Ethik-Rates, bezieht Stellung. Und von der "Woche für das Leben" fordert er mehr Sensibilität.
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