Themen
Manuela Schwesig
14.03.2017 - 13:49
Die Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität veröffentlicht anlässlich des Reformationsjubiläums eine Broschüre zu Trans* und Reformation.
14.11.2016 - 11:39
Das Freiwilligensurvey des Bundesfamilienministeriums zeigt: In Deutschland gibt es rund 30 Millionen Menschen, die ehrenamtlich aktiv sind.
16.06.2015 - 11:47
Der Sozialstaat muss sich besser auf die steigenden Flüchtlingszahlen einstellen, sonst könne die Flüchtlingshilde zum "sozialen Sprengstoff" werden, befürchtet Familienministerin Manuela Schwesig.
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Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) hat in einer Bibelarbeit beim evangelischen Kirchentag in Stuttgart erklärt, sie würde gerne "grundsätzliche Dinge" im Steuerrecht ändern.
Laut dem Vorschlag von Familienministerin Schwesig (SPD) müssen ab 2016 mindestens 30 Prozent der Aufsichtratsposten in rund 108 börsennotierten Unternehmen der Privatwirtschaft mit Frauen besetzt werden. Es soll keine Ausnahmen geben.
Familienministerin Schwesig zufolge stellt der Bund jedes Jahr mehr als 800 Millionen Euro für den Qualitätsausbau in den Kitas zur Verfügung. Hinzu kommen rund 500 Millionen Euro in der Legislaturperiode für die Sprachförderung.
Die Bundesregierung will Demenzkranke künftig stärker unterstützen. Die Minister Schwesig und Gröhe unterzeichneten am Montag eine entsprechende Agenda.
Nicht nur in der Privatwirtschaft, auch in öffentlichen Unternehmen sind Frauen auf Chefsesseln selten. Ministerin Schwesig wirbt bei Bund, Ländern und Gemeinden für mehr weibliche Führungskräfte.
Notwendig sei allerdings, die Lage der Prostituierten zu verbessern, sagte Schwesig. Sie kündigte an, noch in diesem Jahr einen Gesetzentwurf zur Regelung von Prostitution vorzulegen.
Jedes zweite der insgesamt 1,9 Millionen Kinder, die von Hartz IV leben, wächst in einer Ein-Eltern-Familie auf.
Die Ministerin sprach sich für einen Ausbau von Therapieangeboten und Präventionsprojekten für Pädophile aus.
Kinderpornografie ist ein brisantes Thema. Konsens ist: Opfer müssen geschützt werden, Täter gehören bestraft. Konkrete Aussagen, wie die Gesetze künftig aussehen sollen, brachte die Sendung von Günther Jauch am Sonntag allerdings nicht.
Es sei positiv, dass mehr Frauen arbeiteten. Die Oppposition fordert, die Betreuung für Kinder weiter auszubauen.
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