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Jens Spahn
02.02.2019 - 11:12
Nach den optimistischen Äußerungen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) zur Krebsbekämpfung gehen führende Krebsmediziner auf Abstand.
30.09.2018 - 17:43
"Tarifbezahlung ist ein Weg von vielen, um den Pflegeberuf wieder attraktiver zu machen", sagte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Die Personalprobleme in der Pflege zu lösen, sei eines der Hauptziele der Bundesregierung.
17.09.2018 - 14:01
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat Kirchenvertretern widersprochen, die seinen Vorschlag zur Erhöhung der Organspenden als Schritt in die Verpflichtung zur Organabgabe sehen.
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Gesundheitsminister Spahn strebt eine gesetzliche Neuregelung der Organspende an, um die Zahl der verfügbaren Organe zu erhöhen. Doch aus der katholischen Kirche kommt Widerspruch zu den Plänen.
Im vergangenen Jahr erreichte die Zahl der Organspenden den niedrigsten Stand seit 20 Jahren. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) spricht sich für die sogenannte Widerspruchslösung aus. Würde diese Regelung zu mehr Organspenden führen?
In der Organspende-Debatte hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) seine Forderung nach einer Widerspruchslösung verteidigt und angekündigt, das Thema in den Bundestag zu bringen.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will Krankenhäusern für eine bessere Versorgung von Patienten Vorgaben für die Beschäftigung von Pflegepersonal machen.
Die Bundesregierung will innerhalb eines Jahres ein Maßnahmenpaket zur Beseitigung des Pflegenotstands auf den Weg bringen.
Mediziner sollen ihre Patienten künftig einfacher über Telefon und Internet behandeln dürfen als bislang. Das hat der Deutsche Ärztetag entschieden. Deutschland folgt damit dem Vorbild von Ländern wie Schweden und der Schweiz.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will noch vor der Sommerpause ein Sofortprogramm gegen den Personalmangel in Kliniken und Pflegeheimen auf den Weg bringen. "Es gibt große Probleme in der Pflege", sagte Spahn dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" (Ausgabe vom 28. April).
Rund 100 Patienten haben nach einem Medienbericht beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte in Bonn einen Antrag zum Erwerb eines todbringenden Medikamentes gestellt.
In Kürze berät die CDU über ihr Bundestagswahlprogramm. Die Vorschläge, die der konservative Berliner Kreis dabei zur Familienpolitik einbringt, bereiten Anlass zur Sorge. Driftet die Union ins Rechtspopulistische ab? Ein Kommentar.
Konservative Politiker_innen fordern, dass Asylsuchende die Menschenrechte von Frauen und Homosexuellen wahren müssen. Dieses Anliegen ist absolut berechtigt und hat doch gleichzeitig etwa bigottes.
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