Alle Dinge sind möglich ...?

Evangelischer Rundfunkgottesdienst aus Wevelinghoven

Foto: Gemeinde Wevelinghoven

Alle Dinge sind möglich ...?
Evangelischer Rundfunkgottesdienst aus der Ev. Kirche in Wevelinghoven
08.10.2017 - 10:05
28.09.2017
Pfarrer Hans Hermann Moll
Über die Sendung

Am 8. Oktober überträgt der Deutschlandfunk den Gottesdienst aus der Evangelischen Kirche in Wevelinghoven.

 

Ein Junge, der schwer krank ist, einige Jünger, die wild diskutieren, ein Vater, der flehentlich bittet, und Jesus, der plötzlich nochmal zuhört und sich einmischt. Das sind die Hauptfiguren der biblischen Geschichte, die im Mittelpunkt des Gottesdienstes steht. Der Junge wird gesehen und geheilt. Denn: Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt. So ein Satz Jesu in dieser Erzählung. Ist das so? Kritische Rückfragen sind erlaubt. Und doch regt die Geschichte dazu an, auch heute dem Glauben und dem Beten etwas zuzutrauen. Darüber predigt Pfarrer Hans Hermann Moll, der auch durch die Liturgie führt. Musikalisch wird der Gottesdienst am 8. Oktober begleitet durch den Gospelchor „gospel-friends“ unter Leitung von Karl Georg Brumm, die Orgel spielt Klas Lorenz.

 

Der Ort gehört zur Stadt Grevenbroich und liegt am Niederrhein südlich von Mönchengladbach und Neuss. Die kleine Kirche in Wevelinghoven ist ein Ort, an dem Menschen seit über 300 Jahren feiern, beten, singen, glauben und auf Gottes Wort hören. Sie wurde im Jahr 1685 gebaut, gut eine Generation nach dem 30jährigen Krieg. Die Architektur wirkt nüchtern, fast klassizistisch. Auffällig ist der Zwiebelturm des Gebäudes. Die Turmspitze ziert ein barocker „Posaunenengel". Sein Vorbild ist der biblische Verkündigungsengel nach der Offenbarung des Johannes. Von seiner Art gibt es viele am Niederrhein. Der Volksmund bezeichnet ihn als ‚Geusen-Daniel". Die Geusen waren Flüchtlinge aus den Niederlanden, die sich der Reformation angeschlossen hatten. Sie trugen das Symbol der Engelfigur auch nach Wevelinghoven. Innen ist die Kirche ein einfacher Raum, ohne Schmuck, ohne Bilder, so wie es typisch ist für eine reformierte evangelische Kirche. Der grau gehaltene Predigtstuhl über dem Altartisch zeigt, dass hier die Predigt im Mittelpunkt des Gottesdienstes steht.

 

Gottesdienst nachhören

Den Gottesdienstmitschnitt finden Sie auch direkt unter http://www.deutschlandradio.de/audio-archiv.260.de.html?drau:broadcast_id=122

Predigt zum Nachlesen
 

Mk 9, 14-29

Und sie kamen zu den Jüngern und sahen eine große Menge um sie herum und Schriftgelehrte, die mit ihnen stritten.

Und sobald die Menge ihn sah, entsetzten sich alle, liefen herbei und grüßten ihn.

Und er fragte sie: Was streitet ihr mit ihnen?

Einer aber aus der Menge antwortete: Meister, ich habe meinen Sohn hergebracht zu dir, der hat einen sprachlosen Geist.

Und wo er ihn erwischt, reißt er ihn zu Boden; und er hat Schaum vor dem Mund und knirscht mit den Zähnen und wird starr. Und ich habe mit deinen Jüngern geredet, dass sie ihn austreiben sollen, und sie konnten’s nicht.

Er antwortete ihnen aber und sprach: O du ungläubiges Geschlecht, wie lange soll ich bei euch sein? Wie lange soll ich euch ertragen? Bringt ihn her zu mir!

Und sie brachten ihn zu ihm. Und sogleich, als ihn der Geist sah, riss er ihn hin und her. Und er fiel auf die Erde, wälzte sich und hatte Schaum vor dem Mund.

Und Jesus fragte seinen Vater: Wie lange ist’s, dass ihm das widerfährt? Er sprach: Von Kind auf.

Und oft hat er ihn ins Feuer und ins Wasser geworfen, dass er ihn umbrächte. Wenn du aber etwas kannst, so erbarme dich unser und hilf uns!

Jesus aber sprach zu ihm: Du sagst: Wenn du kannst! Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.

Sogleich schrie der Vater des Kindes: Ich glaube; hilf meinem Unglauben!

Als nun Jesus sah, dass die Menge zusammenlief, bedrohte er den unreinen Geist und sprach zu ihm: Du sprachloser und tauber Geist, ich gebiete dir: Fahre von ihm aus und fahre nicht mehr in ihn hinein!

Da schrie er und riss ihn heftig hin und her und fuhr aus. Und er lag da wie tot, sodass alle sagten: Er ist tot.

Jesus aber ergriff seine Hand und richtete ihn auf, und er stand auf.

Und als er ins Haus kam, fragten ihn seine Jünger für sich allein: Warum konnten wir ihn nicht austreiben?

Und er sprach: Diese Art kann durch nichts ausfahren als durch Beten.

 

 

Liebe Gemeinde!

Ein Junge hat offenbar epileptische Anfälle. Die Jünger hatten zu helfen versucht und es nicht gekonnt. Kann passieren. Was würden wir tun? Wir würden wohl versuchen, anderswo Hilfe zu bekommen.

Was tun die Jünger?

Sie diskutieren. Aber nun nicht mit dem Vater des Epilepsie-kranken Jungen, sondern mit den Pharisäern. Ausgerechnet!

Weiß der liebe Himmel, was sie da diskutierten.

Mit Rede und Gegenrede, mit Schriftzitaten möglicherweise, mit Fragen über den Zusammenhang zwischen Krankheit und Schuld. Wer weiß, was noch alles Thema war.

Die Frage nach dem Sinn von Krankheit und Leid kann man nicht einfach verschweigen, und die Frage nach einem Zusammenhang zwischen Krankheit und Schuld kennen wir bis heute: ‚Was habe ich bloß getan, dass es mir so schlecht geht?’.

Eines war wohl nicht Thema:

Vater und Sohn. Dem Leben dieser beiden hatten sich die Jünger und die Schriftgelehrten nicht länger gestellt, nach einem ersten Versuch waren sie dem tatsächlichen Leid schnell wieder aus dem Weg gegangen. Vater und Sohn waren unversehens in der Menge verschwunden. Fast schon untergetaucht.

 

Auftritt Jesus: „Was streitet ihr mit ihnen?“

Fast schon barsch. Den Tonfall kann ich mir gut vorstellen: ‚Was redet ihr denn da?’ Der Vorwurf wird wohl gesessen haben: „Was redet ihr denn da, während die Zwei auf Heilung warten?!“

Von den Jüngern bekommt er keine Antwort, von den Pharisäern auch nicht. Stattdessen fühlt sich ‚einer aus der Menge’ angesprochen. Es ist der Vater des Jungen.

„Ich habe meinen Sohn hergebracht, der hat einen sprachlosen Geist. Ich habe mit deinen Jüngern gesprochen, aber die konnten nicht helfen.“

Und die Reaktion? Oh, ihr ungläubiges Geschlecht! Wie lange soll ich euch noch ertragen?!

Also – die Jünger hatten es doch anfangs versucht. Soll man sie dafür nun tadeln? Sie hatten sich dem Leid der Beiden ja nicht ganz verschlossen. Sie hatten sie nicht weggeschickt.

Sie hatten es versucht – wenigstens – und konnten nicht helfen.

Recht plötzlich taucht der Mann aus der Menge der Leute wieder auf mit seinem Sohn.

Er erzählt, als ob er sich die ganze Not der Jahre von der Seele reden wollte. Erzählt von den vielen Anfällen, erzählt von der Gefährdung. Seine Hoffnung hatte er offenbar auf die Jünger gesetzt, aber ‚sie konnten’s nicht’.

Klingt nach viel Verständnis, auch für die Jünger. Verständnis, das wohl nur Menschen aufbringen können, die viel Leid erlebt haben.

 

Und dann wagt er den nächsten Schritt: „Wenn du aber etwas kannst, dann erbarme dich unser und hilf uns.“

Und Jesus?

Jesus spricht ihn auf seinen Glauben an: „Du sagst: wenn du etwas kannst – alle Dinge sind möglich dem, der glaubt.“

Und der Vater reagiert. Er macht Jesus nichts vor und redet von großem Glauben. Er will glauben, aber in dieser Situation?

„Ich glaube; hilf meinem Unglauben.“

Ich will ja glauben, aber angesichts des ganzen Leides fällt mir das unsagbar schwer.

 

Die meisten werden das kennen: Wenn die Zeiten ernst sind, wenn wir Leid, Hunger und Elend in den Nachrichten sehen, was gibt uns dann Halt? Worauf können wir dann vertrauen? – „Ich glaube; hilf meinem Unglauben.“ – Vielen ist irgendwann im Leben auch ein ganz bestimmtes Leid sehr nahegekommen: ein Unfall, eine Krankheit. Was brauchen wir dann, damit wir leben können?

 

 

 

 

Ermutigung ist es, was der Vater braucht. Nicht die Frage danach, was Gott wohl kann oder können müsste oder tun sollte, ist wichtig.

Angesichts persönlichen Leides höre ich öfter die Frage: Was habe ich bloß getan? Aber mal ehrlich. Wohin führt diese Frage? Ich kann sie ja nicht beatworten.

Und auch den Zusammenhang zwischen Krankheit und Schuld – ich bezweifle ihn. Zu fragen: „Was habe ich bloß getan?“ führt allenfalls in die Verzweiflung.

Was aber weiterhilft, ist zunächst einmal das Eingeständnis, dass es uns schwerfällt zu glauben, wenn wir leiden oder Leid sehen.

Angesichts der großen Kinderaugen, die in die Kameras der Reporter sehen und hinter denen das Leid hervorkriecht, fällt es nicht leicht an Gott zu glauben. Kinder in Somalia, denen die Fliegen über die Augen krabbeln, und die das nicht wahrzunehmen scheinen. Kinder in Mosul, von den Schrecken der letzten Bombenangriffe noch gezeichnet. Ein Kind im Kinderhospiz hier bei uns in der Nähe, mit vier Jahren schon an Krebs erkrankt.

Da kommt leicht die Frage auf: Wo bist Du, Gott?

Wir könnten anfangen zu diskutieren wie die Jünger: Woher kommt das alles, wer ist verantwortlich für das Leid, ... aber das hilft den Menschen nicht.

 

Klar:

Wir können nicht alles Leid aus der Welt schaffen. Das ist ein Anspruch, der uns schlicht überfordert. Da müssen wir sagen: Wir können’s nicht.

Aber wir können etwas an unserer Haltung tun: Wir können fragen nach dem Glauben, der uns zum Leben hilft. Nach der Zuwendung, die zur Heilung beiträgt. Wir können aus dieser Frage und Haltung heraus das tun, was wir tatsächlich leisten können.

Nein, heilen können wir wahrscheinlich nicht. Die meisten von uns sind keine Ärzte oder Therapeuten. Also fällt die Aufforderung: ‚bringt ihn her zu mir’ wohl eher aus. Sie steht uns nicht zu.

Eines aber steht uns sehr wohl zu und wir können das auch: da sein, beistehen und mitgehen. Und das kann durchaus sehr heilsam sein.

Dann kann die Hoffnung wachsen und die Angst weichen – wenigstens ein Stück. Dann kann heiles Leben entstehen, vorsichtig, tastend – dann wächst die Hoffnung, am Leben der anderen wieder teilnehmen zu können.

 

Können wir heilen?

Kann ich das? Können wir das?

Können wir verzweifelten Menschen eine Brücke zum Leben sein?

Vielleicht sogar zum Glauben – zur Hoffnung?

 

Diese Heilungsgeschichte aus dem Markusevangelium zeigt: Erst, wenn wir uns das eigene Unvermögen eingestehen, haben wir die Chance, den Satz als Ermutigung zu nehmen: „Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt“

Entscheidend ist, was Jesus zum Schluss tut: Der Knabe lag da wie tot, so dass die Menge sagte: Er ist tot. Jesus aber ergriff ihn bei der Hand und richtete ihn auf, und er stand auf.

Wer bei der Hand genommen wird, der kann aufstehen. Sollen wir sagen: Nur wer bei der Hand genommen wird, kann aufstehen?

Ich würde soweit nicht gehen.

Aber meine Erfahrung ist: Bei-der-Hand-genommen zu werden kann etwas bewirken. Denn man spürt die Zuwendung. Die Zuwendung des anderen Menschen – vielleicht sogar die Zuwendung Gottes.

 

Ich erinnere mich an meinen Großvater. Er war Jäger und in seinem Verständnis auch Heger. Er lebte auf einer Ansiedlung von drei Bauernhöfen. Und er hatte einen Jagdhund. Wenn er in den Wald wollte, zog er sich seine Jägerkleidung an. Dann wurde der Riemen um Schulter und Bauch gelegt und der Hund dort angeleint. Der Hund ging immer links. Auf der rechten Seite ging oft ich. Natürlich an seiner Hand. Und ich spürte den Stolz des Großvaters auf seinen Enkel. Ich spürte auch eine besondere Verbindung, die diese Berührung in mir auslöste. Sicher: Ich war damals nicht krank oder sonst irgendwie in Not. Trotzdem hat diese Berührung, dieses An-der-Hand-gehen etwas bedeutet. Ich spürte Trost. Und – ich spüre ihn bis auf den heutigen Tag ...

Ob in Worten oder Gesten: Der Mensch braucht Ermutigung zum Leben.

 

 

 

„Ich glaube, hilf meinem Unglauben!“

Dieser scheinbar paradoxe Satz hat es in sich. Er schwankt zwischen Glauben und Unglauben. Er gesteht ein: Mir fehlt das letzte Vertrauen – und er schreit um Hilfe. In höchster Not.

Ein Schrei sozusagen vom Rand des Lebens, ein Schrei nach Hoffnung.

„Ich glaube, hilf meinem Unglauben!“: Wir können den Satz nicht einfach nachbeten, dann würde er zur Floskel.

Was diese Worte bedeuten, stellt sich an dem kranken Sohn dar: Er bricht zusammen und liegt da, als sei er tot.

Dieser Schrei ist Zusammenbruch. Der Aufschrei eines Menschen, der Angst und Einsamkeit und Unheil am eigenen Leib erfahren hat.

Dieser Mensch steht am Abgrund. Hilfe ist nicht in Sicht – so sieht es für ihn aus. Und die, denen er Hilfe zugetraut hat – die Jünger Jesu – sie konnten’s nicht. Wieder eine Hoffnung, die trog. -

Ich denke, dieser Vater hat an seinem Kind gelernt. An diesem Kind, das nur leben kann, wenn man es hält.

Er hat gelernt, dass man nur leben kann, indem man hält.

Und zugleich weiß er, was wir wohl nur in Extremsituationen merken: Nur wer gehalten wird, kann halten.

Und die Hand, die sein Kind hält und aufrichtet, ist mit Jesus da.

Er ergreift die Hand es Jungen und richtet ihn auf.

 

Und die Jünger?

Sie räsonieren nicht und fragen nicht nach Methoden, wie Jesus das wohl gemacht hat.

Sie fragen aber sehr wohl:

Warum konnten wir das nicht?

Und bekommen zur Antwort: „Diese Art kann durch nichts ausfahren, als durch Beten.“

Und es war ein Gebet, als der Vater schrie: Ich glaube, hilf meinem Unglauben.

Es war ein Gebet um Hilfe, geboren aus tiefer Not. Da waren Angst, Zweifel und Hoffnungslosigkeit – und doch ein letzter Rest Vertrauen:

Ich glaube, hilf meinem Unglauben.

 

Wieviel trauen wir dem Gebet noch zu – und der Zuwendung, dem Halt geben und Halt finden?

 

Ich komme noch mal auf meinen Großvater zurück.

Als er im Krankenhaus im Sterben lag – was ich als kleiner Knirps nicht wusste, aber ahnte – betete ich um sein Leben.

Ich betete sozusagen, was das Zeug hielt. Immer und immer wieder, jeden Abend.

Mein Großvater starb trotzdem. In diesem Sinne hatte das Beten also nicht geholfen.

Beten funktioniert nicht nach der Methode: Lieber Gott, bitte kauf mir dies oder das. Solches Beten ist folgenlos.

Wahrscheinlich ist an dieser Stelle auch das Wort funktionieren falsch.

Nein – beten funktioniert nicht, sondern es hilft.

 

Beim Gebet um das Leben meines Großvaters habe ich gespürt, wie sehr ich ihn liebte und was er mir bedeutete.

Das war genau das, was ich in diesem Moment brauchte und was Gott mir gab. Die Erinnerung an seinen Stolz auf mich und an den Trost, den mir seine Hand und sein Herz vermittelten.

Gott gibt, was wir brauchen, nicht was wir wollen oder uns wünschen.

Gott nimmt uns bei der Hand und geht mit. Gott gibt Trost und Ermutigung zum Leben – auch wenn er uns die Verantwortung für das Leben nicht abnimmt. Denn manches Leid, das uns in den Nachrichten begegnet, ist von Menschen gemacht.

Beten heißt nicht, Verantwortung auf Gott abzuschieben, sondern mit realistischem Blick auf die Welt um Trost und Beistand zu bitten.

Ich glaube, hilf meinem Unglauben.

Gott gebe uns Kraft zum Leben und zum Handeln.

 

Die Kraft kommt aus dem Hören auf das Wort Gottes. Und Hören und Tun hängen zusammen.

Menschen übernehmen zum Beispiel Partnerschaften für Kinder in Afrika oder Asien und sorgen so dafür, dass diese Kinder eine Perspektive haben. Dass sie lesen und schreiben lernen und so eine Grundlage haben, auf der sie zurechtkommen können.

 

Menschen haben sich gekümmert und kümmern sich noch um Flüchtlinge, die voller Hoffnung in unser Land gekommen sind. Das ist weiß Gott nicht einfach und erfordert viel Kraft und Ausdauer und Geduld.

 

Menschen besuchen andere Menschen in Krankenhäusern und Hospizen. Sie geben durch ihre Besuche und ihr Zuhören Hoffnung und Kraft.

 

Das alles und noch unzählige Beispiele mehr kann man nennen. Sie geschehen hier und heute in unserem Land und ich bin froh und dankbar für diese Kultur.

 

Aus der Kraft Gottes handeln und Trost, Kraft und auch Heil bringen. Das ist möglich.

Gottes Erbarmen sei mit uns allen. Amen.

 

 

 

Es gilt das gesprochene Wort.

28.09.2017
Pfarrer Hans Hermann Moll