"Open Doors": Christen beten für Nordkorea und Nigeria

"Open Doors": Christen beten für Nordkorea und Nigeria
Nordkorea und Nigeria stehen im Fokus des "Weltweiten Gebetstages für verfolgte Christen" am 15. November.

Zu dem Aktionstag ruft das überkonfessionelle christliche Hilfswerk "Open Doors" auf. Zehntausende christliche Gemeinden in über 100 Ländern würden dann für ihre verfolgten Glaubensgeschwister beten, erklärte Open-Doors-Deutschland-Leiter Markus Rode am Dienstag im hessischen Kelkheim: "Die Erschütterungen im Leben von Christen in Nordkorea und Nigeria sind durch die Härte der Verfolgung so unfassbar groß, dass sie unsere Gebetsunterstützung dringend benötigen." Die Organisation stellt ein Materialpaket zur Gestaltung eines Gottesdienstes bereit.